Therapieverfahren - Blutegel
Erste Aufzeichnungen über den Einsatz von Blutegeln stammen von
1500 v. Chr. Die Egel haben nichts von ihrer heilenden Wirkung verloren.
Die Wirkstoffe im Egelspeichel wirken gefäßerweiternd, entzündungshemmend, antibiotisch und schmerzstillend.
Die Egeltherapie ist bei folgenden Erkrankungen und Störungen sehr wirkungsvoll:
- Hüftdysplasie
- Spondylose
- Arthrose
- Cauda equina
- Diskopathie
- Patellafixation
- Nervenquetschung
- u.s.w
Tiere haben mit der Blutegelbehandlung kein Problem. Das Tier erfährt und akzeptiert den Egelbiss als etwas Natürliches.
Die Tätigkeit der Tierheilpraktiker unterliegt dem Arzneimittel-, dem Tierschutz- und dem Tierseuchen-gesetz.
Sie impfen nicht,
verwenden keine verschreibungspflichtigen Arzneimittel und
narkotisieren nicht.
Aus diesem Grund versteht sich die Naturheilkunde nicht
ausschließlich als Alternative zur Schulmedizin, sondern vielmehr
als Ergänzung.
Neben der Therapie durch Blutegel stehen unter anderem folgende Therapieverfahren zur Verfügung:
Akupunktur
Homöopathie
Magnetfeldtherapie
Bachblüten
Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht § 3 HWG weisen wir darauf hin:
Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, deren Wirksamkeit naturwissenschaftlich, schulmedizinisch nicht nachgewiesen und nicht anerkannt ist".
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Naturheilkunde für
Kleintiere
Kerstin Halba
Tierheilpraktikerin
82538 Geretsried